Aktiv werden – Gemeinde N

Unterstützungsangebote der Referentinnen

SChulung von Aktiven aus ihrer Gemeinde bzw. aus ihrem Bezirk

Fortbildung "Gemeinde auf dem Weg"

Interessierte aus Kirchgemeinden erhalten Materialien und Wissen darüber, wie in der eigenen Gemeinde erste Schritte zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit, mehr sozialer und globaler Gerechtigkeit sowie aktiver Friedensarbeit gegangen werden können. Zudem besteht die Möglichkeit, Aktive aus anderen Gemeinden der Region kennenzulernen und sich auszutauschen.

Jede und jeder mit Interesse an diesem Thema ist eingeladen, egal welchen Alters und mit welchem Hintergrund, ob Chorsänger:in, Konfirmand:in oder Mitglied des Vorstands.

Die Fortbildung geht über ein Wochenende und findet wenn möglich in der eigenen Region statt.

Inhalte des Seminars

1 – Einflussmöglichkeiten einer Kirchgemeinde und theologische Grundlagen

2 – Psychologische Grundlagen in Veränderungsprozessen

3 – Schritt für Schritt: Wie kann der Prozess für kirchliche Nachhaltigkeits- Gerechtigkeits- und Friedensarbeit in Gemeinden aussehen und angeleitet werden

4 – Kennenlernen: Welche anderen Aktiven gibt es in meiner Region

Die Planung für 2023 ist im Gange: An drei Orten können Seminare stattfinden. Möchten Sie eines der Seminare in Ihrem Kirchenbezirk ansiedeln? Dann schreiben Sie gerne eine Email an Anne Römpke:

anne-kristin.roempke[at]evlks.de

Beratung für die ersten SChritte in der Gemeinde/ im Bezirk

Erste Schritte

Wenn sie ganz neu anfangen möchten mit kirchlicher Umweltarbeit, bietet Anne Römpke eine regionale Weiterbildung an. Außerdem gibt es kleine, einfache Aktionen, die das Interesse innerhalb der Gemeinde wecken können. Erste Ideen finden Sie unter Materialien.

Unterstützung bei Konflikten

Bereits bestehende Umweltgruppen können sich an die Referentinnen wenden, wenn sie an bestimmten Punkten nicht weiterkommen, sei es auf inhaltlicher Ebene oder bei schwierigen Gruppenprozessen. Es ist ganz normal, dass nicht immer alles glatt läuft. Eine unparteiische Vermittlung oder ein frischer Blick von außen können oft Abhilfe schaffen.

Beratung zu Zertifizierung und Grünem Datenkonto

Grünes Datenkonto

Ob Strom, Wasser oder Heizung—diese Positionen belasten u.a. sehr stark den Gemeindehaushalt. Das Grüne Datenkonto hilft bei der strukturierten Datenerfassung und – auswertung zum Sichtbarmachen von Einsparpotentialen. Es steht allen Kirchgemeinden und kirchlichen Einrichtungen zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung. Manuela Kolster unterstützt Sie gerne.

Grüner Hahn

Das kirchliche Umweltmanagementsystem und Gütesiegel „Grüner Hahn“ wird von Kirchgemeinden und kirchlichen Einrichtungen genutzt um das eigene Handeln in Bezug auf den Umweltschutz zu verbessern und zertifizieren zu lassen. Untersucht werden beispielsweise Gebäude und Außenanlagen, Beschaffung, Mobilität und Hauswirtschaft.

Der Weg bis zum Siegel dauert ungefähr 2 Jahre und wird danach weitergeführt.

Manuela Kolster berät Sie gerne.

manuela.kolster[at]hvhs-kohren-sahlis.de

Konkrete Fachfragen

Es sind konkrete Fachfragen zum Thema Schöpfungbewahrung aufgetaucht?

Wir informieren z.B. zu folgenden Themen:

Beschaffungsrichtlinie der EVLKS und Initiative „Zukunft Einkaufen“
Energetische Sanierung
Angebote der Sächsischen Energieagentur (SAENA) /Praxistag Energiemanagement in Kirchgemeinden
Verpachtung und Bewirtschaftung von Kirchenland

Klimaschutzkonzept der EVLKS
Theologische Fragestellungen
Umweltpsychologie